ZAHLEN ZUM TAG. Nur jeder Zwanzigste über 65-Jährige ist nicht-österreichischer Staatsbürger. Auch der Migrantenanteil ist in dieser Altersgruppe relativ niedrig.
ANALYSE. Der Finanzminister darf sich freuen: Einnahmen 2017 um 3,2 Milliarden Euro höher als im Jahr davor.
ANALYSE. Arbeiter sind noch immer eine relevante Wählergruppe. Ihre Bedeutung schwindet jedoch.
ANALYSE. Mit der steigenden Inflationsrate wird die schleichende Steuererhöhung noch weniger zu halten sein.
ANALYSE. Mit diesem Regierungsprogramm und diesem Koalitionspartner wird es schwer bis unmöglich, die zu entlasten, die wirklich viel ins System einzahlen.
ANALYSE. Gerade dort, wo die Arbeitslosenversicherung besonders wichtig ist, zahlen künftig noch mehr Beschäftigte keine oder reduzierte Beiträge.
ANALYSE. In einigen Branchen ist es üblich, Mitarbeiter regelmäßig auf Kosten der Allgemeinheit „stempeln“ zu schicken. Das zeigt die Statistik sehr eindrucksvoll.
ANALYSE. Der Vorwurf ist frivol: Wir haben eher ein Problem mit einem Staat, der bei all jenen, die Geld verdienen, unnötig stark zugreift. Und zwar auch unter der neuen Regierung.
#Familienbeihilfe Wenn sich die Indexierung „ganz“ durchsetzt
ZAHLEN ZUM TAG. Auch in Österreich sind die Lebenshaltungskosten extrem unterschiedlich: Mieten sind in Salzburg z.B. um zwei Drittel höher als in Kärnten.
Weniger Beiträge, mehr Steuern
BERICHT. Die Senkung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung wird nicht voll an die Bezieher kleiner Einkommen weitergegeben.