KOLUMNE VON LIBERO. Mit der Übernahme politischer Verantwortung ist es hierzulande nicht allzu weit her. Aus Versagen wird konsequent keine persönliche Konsequenz gezogen.
ANALYSE. Alle reden über die Bundespräsidentenwahl, die Kandidaten haben jedoch nichts davon: Ihnen fällt es zunehmend schwer, überhaupt noch zu den Wählern durchzudringen. Das ist ein demokratiepolitisches Problem.
ANALYSE. Der niederösterreichische Landeshauptmann ist bei weitem nicht nur für den überforderten Innenminister verantwortlich.
BERICHT. Abschaffung der „Zwangsgebühren“: Gefördert werden sollen nur noch „gute“ Sendungen. Begründung: „Ich bin einfach nicht mehr bereit, mir das gefallen zu lassen.“
ANALYSE. Man kann’s mit dem Sparen auch übertreiben – und damit größeren Schaden anrichten.
ANALYSE. Bundespräsidenten-Wahlen: Mit ihrer Wortwahl stellen sich Strache und Hofer mehr denn je gegen den Rest der Republik. Ob das für eine Mehrheit reichen kann, ist fraglich.
ANALYSE. Das immer größer werdende Dilemma von Sozialdemokraten und Grünen, wie Christian Kern und Eva Glawischnig.
ANALYSE. Die Bestellung des Steirers zum ÖVP-Generalsekretär ist eine Absage an die Große Koalition, aber kein klassischer Rechtsruck auf allen Linien. Amon ist schließlich ein „Neocon“.
ANALYSE. Wie die Große Koalition zusammenbricht: Das Problem fängt schon an der Basis an, die sich verselbstständigt und in entgegengesetzte Richtungen umorientiert hat.
ANALYSE. Österreich tut sich mit seiner Absage an EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei und das Freihandelsabkommen TTIP nichts Gutes.