ZAHLEN ZUM TAG. Hofer, Strache und Kneissl genießen über ihre Parteianhängerschaft hinaus Vertrauen.
ANALYSE. Am wenigsten schadet Innenminister Herbert Kickl mit seiner Medienpolitik und der BVT-Affäre den Freiheitlichen. Möglicherweise profitieren sie sogar davon.
ANALYSE. Die FPÖ radikalisiert sich zunehmend. Als Regierungspartner ist der Kanzler mitgefangen, der künftigen SPÖ-Chefin bietet es dagegen eine Profilierungsmöglichkeit.
#Kickl Umfärben, bestrafen und hetzen
ANALYSE. Der Innenminister geht systematisch und bemerkenswert offen vor. Soll niemand sagen, er hätte nichts davon gewusst.
ANALYSE. Auch die heute so ungefährdeten Regierungsparteien brauchen längerfristig eine Alternative zu ihrer Zusammenarbeit (selbst wenn sie diese Option nie wirklich nützen würden).
ANALYSE. Zumal es zur nächsten Nationalratswahl noch weit ist, wäre zunächst einmal eine Führungspersönlichkeit gefragt, die die Regierung jeden Tag aufs Neue herausfordert. Und zwar wirkungsstark.
ANALYSE. Was die Rücktritte von Kern und Strolz sowie die Probleme der Grünen gemeinsam haben.
ZAHLEN ZUM TAG. Über Platz drei hinauszukommen wird für die SPÖ eine Herausforderung.
Große Reformen: Schwarz-Blau mangelt’s an Wollen und Können
ANALYSE. Auf Verfassungsmehrheiten verzichten die Regierungsparteien. Ländern wollen sie nicht wehtun. Und bei dem, worauf sie sich beschränken, treten zunehmend Kompetenzprobleme auf.
ANALYSE. Die ÖVP geht auf Distanz zum ungarischen Ministerpräsidenten, die FPÖ huldigt ihm mehr denn je. Wird das Dauerzustand, schadet es beiden, vor allem aber dem Kanzler.