ANALYSE. „Wirtschaft“ als Staatsziel in der Verfassung verankern, ist das eine. Zum Beispiel eine Wirtschaftsministerin ohne Macht, das andere.
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BERICHT. … die 20,6 Milliarden Euro, die die Ministerien zuletzt „angespart“ hatten, sind allerdings von sehr begrenztem Wert.
ANALYSE. Die Entwicklung öffentlicher Schulden lässt sich nur schwer mit denen vergleichen, die durch die „schwäbische Hausfrau“ zum Ausdruck kommen.
ZAHLEN ZUM TAG. „derStandard.at“, „Ö1“ und „diepresse.com“ verfügen über höchste Glaubwürdigkeitswerte.
ANALYSE. Die BVT-Affäre muss untersucht werden. Die Fähigkeit dazu steht jedoch auf einem anderen Blatt. Und dann gibt es da noch ein ganz grundsätzliches Problem.
BERICHT. Österreichs Ausfuhren nach Nordamerika sind noch immer viel größer und seit 2010 meist auch stärker steigend als z.B. jene nach China.
ZAHLEN ZUM TAG. Sechs von zehn Befragten bezeichnen ORF eins bis III als „sehr“ oder „eher glaubwürdig“.
ANALYSE. Würde es dem Innenminister beim BVT um die Sache gehen, würde er eine Art Weisenrat einsetzen. Dass er es nicht tut, ist jedoch bezeichnend für ziemlich plumpe Machtpolitik.
BERICHT. FPÖ-nahe Website kritisiert Uni-Ansiedelung in Wien: Ziel „des umstrittenen US-Spekulanten“ sei „neue Weltordnung und Zerstörung unserer Gesellschaft“.
BERICHT. Rechtsexpertinnen warnen vor geplanter „Verarbeitung“ persönlicher Gesundheitsdaten und Informationen über das Religionsbekenntnis.