Von wegen #proborders: Pro Panikmache
ANALYSE. Regierungsvertreter machen das Bedrohungsszenario immer größer. Und entfernen sich damit nicht nur weiter von den Verhältnissen, wie sie wirklich sind.
ANALYSE. Regierungsvertreter machen das Bedrohungsszenario immer größer. Und entfernen sich damit nicht nur weiter von den Verhältnissen, wie sie wirklich sind.
ZAHLEN ZUM TAG. 2017 kamen um 50.000 mehr Ausländer nach Österreich als es verließen. Bei überraschend wenigen handelte es sich um Afrikaner, geschweige denn Afghanen.
ANALYSE. Der EU-Vorsitz dient dazu, den Wahlkampf auf eine neue Ebene zu heben – und nebenbei Angela Merkel stürzen zu lassen.
BERICHT. Budgetdienst des Parlaments kommt auf bis zu 71 Millionen Euro, sieht aber noch offene Punkte.
ANALYSE. Österreichs Kanzler wird von Leuten, die Europa spalten wollen, nicht nur umworben. Jetzt geht er auf einen der Übelsten auch noch selbst zu: den Italiener Matteo Salvini.
ANALYSE. Die Bundesregierung liefert sich dem Verdacht aus, eine neue Flüchtlingskrise zu wollen. Setzt sie das fort, geht sie mehr oder weniger freiwillig eine Partnerschaft mit Ländern wie Ungarn ein.
ANALYSE. ÖVP und FPÖ setzen nicht immer das um, was sie den Wählern angekündigt haben. Doch das war absehbar. Zwei Beispiele.
ZAHLEN ZUM TAG. Aus staatlichen und privaten Beiträgen nahm die Flüchtlingshilfsorganisation im vergangenen Jahr 3,8 Milliarden US-Dollar ein.
ANALYSE. Der Bundeskanzler und seine größte Schwäche: Ein Koalitionspartner, den er nicht einmal einzubremsen versucht. Siehe Gudenus vs. Soros.
ZAHLEN ZUM TAG. Angstmache vor Fremden ist eher dort am wirkungsvollsten, wo relativ wenige leben.