ANALYSE. Weder als aktiven Bundespräsidenten noch als potenziellen Kanzlerkandidaten kann der FPÖ-Chef seinen Parteifreund brauchen.
ANALYSE. Die Landtagswahlen im vergangenen Jahr haben gezeigt, wie weit die Meinungsforschung danebenliegen kann. Vor allem bei den Freiheitlichen.
ZAHLEN ZUM TAG. Der spätere Bundespräsident Thomas Klestil hält das bisher schlechteste Ergebnis.
BERICHT. Herbert Kohlmaier schließt sich Erhard Busek an: „Habe Wohl des Staates dem meiner Partei voranzustellen“.
ZAHLEN ZUM TAG. Präsidentschaftskandidaten der Partei erreichten bisher auffallend oft gleich im ersten Wahlgang mehr als die Hälfte der Stimmen.
ANALYSE. Ein Wahlkampf für Rudolf Hundstorfer existiert nicht. Das sagt viel über den Zustand der Partei aus.
Warum sich die Regierung vor Hofer fürchten muss
ANALYSE. Schon nach seiner Angelobung würden Faymann und Co. ihren Rücktritt anbieten – und der Bundespräsident wäre laut Manfried Welan „verpflichtet“, dem zu entsprechen (auch wenn das bisher nie so gehandhabt worden ist).
ANALYSE. Dass Erwin Pröll das Sagen hat, ist klar. Reinhold Mitterlehner müsste sich aber nicht so demütigen lassen, wie er es tut. Im Gegenteil. Immerhin agiert der Niederösterreicher parteischädigend und scheut sich, seiner Verantwortung für die Bundesorganisation gerecht zu werden.
Gastkommentar von Johannes Huber auf VIENNA.AT. Die Wahlversprechen des freiheitlichen Präsidentschaftskandidaten sind atemberaubend. Das Problem: Als Staatsoberhaupt wird er so gut wie nichts davon umsetzen können.
Dass
ANALYSE. Warum der nö. Landeshauptmann Johanna Mikl-Leitner noch vor der Bundespräsidenten-Wahl zu seiner Stellvertreterin küren musste: Nach einer krachenden Khol-Niederlage ist ganz besonders auch er angeschlagen.