ANALYSE. Dass die Freiheitlichen nicht mehr ausgegrenzt werden, ist zumindest im Wahlkampf ein Problem für sie.
BERICHT. Sebastian Kurz holte 2013 bundesweit die mit Abstand meisten Vorzugsstimmen. Für eine Vorreihung hätte das aber auch nach der nun geplanten Erleichterung nicht gereicht.
ANALYSE. Die Wahlaussichten wären für Kern und Co. nicht ganz schlecht. Sie tun jedoch alles, um sich selbst um die wenigen Hoffnungsschimmer zu bringen.
ANALYSE. Nach Kern beginnt auch schon Kurz unfreiwillig zu zeigen, dass er in seiner Partei gewissen Zwängen ausgesetzt ist.
ANALYSE. Der FPÖ-Chef wird ein bisschen unterschätzt. Nach der Nationalratswahl wird voraussichtlich er die Hauptrolle spielen. Und nicht Kern und auch nicht Kurz.
ZAHLEN ZUM TAG. Im vergangenen Jahr ist die Belastung gemessen am BIP um mehr als einen Prozentpunkt gesunken.
ANALYSE. Große Weichenstellungen, die Merkel und Macron anstreben, werden hierzulande nicht einmal ignoriert.
ANALYSE. Der designierte ÖVP-Chef konzentriert sich auf den bevorstehenden Wahlkampf. Das wird seiner Aufgabe jedoch nicht gerecht.
ANALYSE. Der SPÖ-Vorsitzende hat sich nicht zuletzt auch selbst in eine denkbar schlechte Position gebracht.
ANALYSE. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und der designierte ÖVP-Obmann Sebastian Kurz haben Probleme identifiziert. Entscheidend werden jedoch erst die Pläne zur Umsetzung. Und die kommen spät.