ZAHLEN ZUM TAG. Der Bund hat nicht immer weniger, sondern (wieder) immer mehr Mitarbeiter. 2019 werden es erstmals seit langem über 140.000 sein.
ANALYSE. Besonders die FPÖ handelt sich mit zunehmendem Proporz und Postenschacher ein Glaubwürdigkeitsproblem ein: Das „richtige“ Parteibuch wird nicht bedeutungslos, sondern noch viel wichtiger.
ANALYSE. Auf Zustimmungsrechte können die Länder verzichten. Durch den Konsultationsmechanismus bleibt ihnen eine viel wirkungsvollere Blockademöglichkeit.
Sozialversicherungen: Zusammenlegungen überbelichtet
ANALYSE. Wenn man budgetär wirklich etwas bewegen will, muss man bei den Leistungen ansetzen. Nur das bringt Nennenswertes.
ANALYSE. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und der designierte ÖVP-Obmann Sebastian Kurz haben Probleme identifiziert. Entscheidend werden jedoch erst die Pläne zur Umsetzung. Und die kommen spät.
BERICHT. Berufstitel erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit und wird über Finanzministerium und Kanzleramt am öftesten vergeben.
BERICHT. Wobei nicht einmal alle berücksichtigt sind, die in den ausgelagerten Bereichen tätig sind.
ZAHLEN ZUM TAG. Bei einer entsprechenden Arbeitszeitverkürzung müssten Bund, Länder und Gemeinden ihre Personalstände um die Hälfte aufstocken.