BERICHT. Im Unterschied zu NEOS und SPÖ, aber auch FPÖ bisher keine parlamentarische Anfrage.
Warum eine Pensionsreform jetzt sein müsste
ZAHLEN ZUM TAG. Bis 2030 wird die Zahl der über 60-Jährigen um eine halbe Million steigen.
ANALYSE. Politik und Parteien müssten sich zurücknehmen. Worauf im Moment jedoch nichts hindeutet, sodass eher eine gewisse Demagogie-Gefahr überwiegt.
ANALYSE. Als Regierungsparteien könnten ÖVP und FPÖ in die Verlegenheit kommen, eine Verlängerung der EU-Sanktionen gegen Russland mittragen zu müssen.
ZAHLEN ZUM TAG. Bei der Bürgermeister-Stichwahl in Salzburg geht es für die SPÖ auch um Sein oder Nichtsein in Westösterreich.
ANALYSE. Wohl nur über einen Ausbau der direkten Demokratie werden sich größere Veränderungen für die künftig sehr wahrscheinlich regierenden Parteien durchsetzen lassen. Das dann aber wirklich.
BERICHT. Nicht nur die Tiroler demonstrieren „große Eigenständigkeit“, wie ein Blick in die Landesorganisationen zeigt.
ANALYSE. Die gute Nachricht: Ausgehend vom bisherigen Niveau kann’s unter Schwarz-Blau nicht schlechter werden. Die schlechte: Es bleibt unbefriedigend.
ANALYSE. Die Gegner des Bundespräsidenten übersehen eventuell, dass er persönlich über die größtmögliche Legitimation in diesem Land verfügt: 2.472.892 Wählerstimmen. Vielleicht aber ist ihnen das ohnehin egal, und sie streben schon etwas ganz anderes an.
ANALYSE. Bei Arbeitern, Personen mit niedrigem Bildungsabschluss und all jenen, die meinen, dass sich Österreich schlecht entwickle, sind die Freiheitlichen Nummer eins. Und zwar zum Teil mit großem Abstand.