ZAHLEN ZUM TAG. Kanzler Kern will 200.000 zusätzliche Jobs schaffen. Damit bleiben noch immer mehr als 200.000 Arbeitslose übrig.
ANALYSE. Es ist okay, wenn der Kanzler und SPÖ-Vorsitzende Kante zeigt. Sinn macht die Sache aber nur, wenn er aufs Ganze geht.
ANALYSE. Anschüttungen könnten dem ÖVP-Hoffnungsträger sogar nützen. Sorgen bereiten muss ihm etwas ganz anderes.
ANALYSE. Während Platter und Co. auch Kurz beschädigen, lässt Mitterlehner eine Gelegenheit zu einem Befreiungsschlag aus.
ANALYSE. MÖSt. und Co. haben ein verhältnismäßig kleines Aufkommen. Große Veränderungen werden daher kaum möglich sein.
ANALYSE. Kern, Hofer und Kurz haben sich im Laufe des Jahres zu den wichtigsten Playern entwickelt. Faymann dagegen ist Geschichte, und Häupl muss schauen, ihm damit nicht bald zu folgen.
ANALYSE. … und die Politik verschärft die Krise durch ein unerträgliches System der „Presseförderung“.
ANALYSE. Warum die Wahrscheinlichkeit, dass der FPÖ-Chef Kanzler wird, wieder schwindet.
BERICHT. Alpenrepublik steuerte heuer 0,2 Prozent zum Budget der UN-Organisation bei, die sich um die Flüchtlingshilfe kümmert.
ANALYSE. Eine Grundsatzrede allein bringt exakt null. Wenn daraus keine Bewegung entstehen soll, ist es besser, gleich gar keine zu halten.