ZAHLEN ZUM TAG. Die Stimmung in der Bevölkerung hellt sich auf. Und das bleibt erfahrungsgemäß nicht ohne Folgen für die Politik.
BERICHT. Unter bestimmten Umständen ist die Wahlbeteiligung eben vergleichsweise niedrig, gibt’s viele ungültige Stimmen und geht’s den Wählern eher um die Verhinderung des Gegenkandidaten. Das kennt man auch aus Österreich.
„Österreich“ profitiert eher von SPÖ-geführten Ministerien
ZAHLEN ZUM TAG. Kanzler entfacht neue Debatte über Regierungsinserate. Gesamtvolumen inkl. ausgelagerter Unternehmen: 51 Millionen Euro.
BERICHT. Landesregierungen sieht den Plan, Direktorenbestellungen zu vereinheitlichen, kritisch.
BERICHT. Landesregierung sieht nicht einmal Möglichkeiten zur Zusammenarbeit zwischen AHS-Unterstufen und Neuen Mittelschulen.
ANALYSE. … und nützt nebenbei eher noch Sozialdemokraten, aber auch Grünen. Wobei gerade die Präsidentschaftswahlen eine Lehre hätten sein können.
ANALYSE. Dass es in Österreich keine Medienpolitik gebe, ist ein Irrtum. Es ist nur so, dass sie mehr Schaden anrichtet als Nutzen stiftet.
Stabilitätsprogramm: Kalte Progression bleibt
BERICHT. Zumindest bis 2021 ist eine Abschaffung „offensichtlich nicht eingepreist“, wie der Budgetdienst des Parlaments vermerkt.
ANALYSE. … sondern der Sozialdemokratie eher sogar guttun könnte und die Mitbewerber vorsichtig machen sollte.