ANALYSE. Das Europäische Parlament hat für Österreich die Werte einer Onlinebefragung übernommen, die mehrfach überholt ist. Und überhaupt.
ANALYSE. Diese EU-Wahl wird von Anti-Europäern geprägt, wie noch keine zuvor. Das stärkt indirekt auch die Nachfrage nach Pro-Europäern. Wobei Johannes Voggenhuber trotz aller Umstände größere Startvorteile gegenüber seinen Mitbewerbern hat.
ZAHLEN ZUM TAG. Wollten die Parteien wirklich sparen, müssten sie die Anpassungsregelung streichen.
ANALYSE. Mehr als alle bisherigen Urnengänge zum Europäischen Parlament wird der kommende (leider) im Zeichen der Innenpolitik stehen. Zu viel steht für alle Parteien auf dem Spiel.
ZAHLEN ZUM TAG. Zum Führungswechsel bei den Grünen: In der Bundeshauptstadt sind die Voraussetzungen für Mitte- und Links-Parteien relativ günstig geblieben.
ANALYSE. Die Gruppe um Peter Pilz begibt sich eher in eine Auseinandersetzung mit SPÖ und Grünen als mit ÖVP und FPÖ – und vergisst dabei auch noch ein entscheidendes Thema.
ZAHLEN ZUM TAG. Bei der Nationalratswahl kam die FPÖ auf 79,4 Prozent, vor SPÖ (78,7) und ÖVP (75,1 Prozent).
ZAHLEN ZUM TAG. Die Partei steht und fällt mit ihrem Abschneiden in der Bundeshauptstadt. Das dortige Wählerpotenzial ist äußerst wichtig für sie.
ANALYSE. Wenn der profilierte Europäer im kommenden Frühjahr für die Liste Pilz in die EU-Wahl zieht, haben die Grünen ein noch größeres Problem.