ZAHLEN ZUM TAG. Auf sozialen Medien ist nach den US-Wahlen auch Bewegung ins Rennen ums österreichische Präsidentenamt gekommen.
ANALYSE. Im Präsidentschaftswahlkampf ist der ehemalige Grünen-Chef zuletzt in die Defensive geraten.
ANALYSE. Dass Trump und Hofer ernstzunehmende Präsidentschaftskandidaten werden konnten, ist vor allem auf wachsende Bevölkerungsgruppen zurückzuführen, die die Zukunft schwarz sehen. Das untermauern Umfragen, die in USA und Österreich zu identischen Ergebnissen kommen.
BERICHT. Vor einem halben Jahr hat die erste Bundespräsidenten-Wahl stattgefunden – und vom Rechnungshof ist erste eine Spendenliste veröffentlicht worden. Van der Bellen und Hofer können sich noch Zeit lassen.
ANALYSE. Alle reden über die Bundespräsidentenwahl, die Kandidaten haben jedoch nichts davon: Ihnen fällt es zunehmend schwer, überhaupt noch zu den Wählern durchzudringen. Das ist ein demokratiepolitisches Problem.
BERICHT. Abschaffung der „Zwangsgebühren“: Gefördert werden sollen nur noch „gute“ Sendungen. Begründung: „Ich bin einfach nicht mehr bereit, mir das gefallen zu lassen.“
ANALYSE. Bundespräsidenten-Wahlen: Mit ihrer Wortwahl stellen sich Strache und Hofer mehr denn je gegen den Rest der Republik. Ob das für eine Mehrheit reichen kann, ist fraglich.
ANALYSE. Dank Verfassungsgerichtshof werden Wahlen in Österreich de facto undurchführbar.
ANALYSE. Sie werden sich nicht mehr wundern, was alles geht: Norbert Hofer gibt sich im Ton gemäßigter, hat sich in der Sache gegenüber den bisherigen Wahlgängen aber nicht geändert. Seine Zielgruppen wird’s freuen.
ZAHLEN ZUM TAG. In den Bundesländern mit höherem Durchschnittsalter schneidet der freiheitliche Kandidat besser an. Bei Van der Bellen ist es umgekehrt.