ZAHLEN ZUM TAG. Präsidentschaftskandidaten der Partei erreichten bisher auffallend oft gleich im ersten Wahlgang mehr als die Hälfte der Stimmen.
Gastkommentar von Johannes Huber auf VIENNA.AT. Die Wahlversprechen des freiheitlichen Präsidentschaftskandidaten sind atemberaubend. Das Problem: Als Staatsoberhaupt wird er so gut wie nichts davon umsetzen können.
Dass
ANALYSE. Warum der nö. Landeshauptmann Johanna Mikl-Leitner noch vor der Bundespräsidenten-Wahl zu seiner Stellvertreterin küren musste: Nach einer krachenden Khol-Niederlage ist ganz besonders auch er angeschlagen.
ANALYSE. Selbst als Bundespräsident könnte Alexander Van der Bellen der Partei nicht aus ihrem Dilemma helfen: Sie bleibt auf der Oppositionsbank picken.
ANALYSE. Alexander Van der Bellen, der in Umfragen führt, hat ein Problem: Schwache Grüne und Sozialdemokraten in großen Ländern.
ZAHLEN ZUM TAG. „Google Trends“ zeigt, wie sehr der freiheitliche Präsidentschaftskandidat die erste Elefantenrunde für sich nützen konnte.
ZAHLEN ZUM TAG. Hundstorfer und Khol haben es bei den Jungen schwer, Hofer, Griss und ganz besonders Van der Bellen bei den Älteren.
ANALYSE. Der Präsidentschaftskandidat hat ein Mobilisierungsproblem. Kein Wunder: Viel Unterstützung bekommt er nicht.
ANALYSE. Warum es nicht ausgeschlossen ist, dass sich der ehemalige Grünen-Chef bei der Bundespräsidenten-Wahl durchsetzt.
ANALYSE. „Google Trends“ zeigt, dass Van der Bellen und Griss die Österreicher bisher noch am ehesten beschäftigt haben.