Sebastian Kurz: Vom Hoffnungsträger zum Durchschnittspolitiker
GASTKOMMENTAR VON JOHANNES HUBER AUF VIENNA.AT. Der 29-Jährige wird den Erwartungen nicht gerecht, die er selbst weckt.
GASTKOMMENTAR VON JOHANNES HUBER AUF VIENNA.AT. Der 29-Jährige wird den Erwartungen nicht gerecht, die er selbst weckt.
BERICHT. Wirtschaftskammer sieht unverhältnismäßige Eingriffe in Eigentumsrechte und die Erwerbsfreiheit.
BERICHT. Vier Ministerien sollten Ausgaben im heurigen Jahr kürzen, sind nach drei Vierteln der Zeit aber weit davon entfernt.
ANALYSE. Während da und dort noch darüber spekuliert wird, wer Faymann und Mitterlehner aufgrund der jüngsten Wahlniederlagenserie stürzen könnte, wird immer deutlicher: Sie kümmern sich selbst darum.
BERICHT. Bei den land- und forstwirtschaftlichen Schulen gibt es besonders viel Reformbedarf.
BERICHT. „Verbale Beurteilung“ wird seit 1966 erprobt – und ist bis heute nicht ins Regelschulwesen übernommen worden.
BERICHT. Höhere Verantwortlichkeit, mehr Effizienz bei der Bankenaufsicht? Fehlanzeige: Finanzministerium ignoriert die eindringliche Empfehlung der Prüfer seit dem Jahr 2007.
ANALYSE. So lange es keine Alternative gibt, ist der Ruf nach ihrer Beseitigung so fahrlässig wie der außenpolitische Irrweg, den Sebastian Kurz zuletzt verfolgt hat.
KOLUMNE VON LIBERO. Der Nationalfeiertag sollte mit neuem Sinn erfüllt oder abgeschafft werden. In der jetzigen Form hat er keine Existenzberechtigung mehr.
GASTKOMMENTAR VON JOHANNES HUBER AUF VIENNA.AT. Arbeitslose, aber gut bezahlte Stadträte gehören abgeschafft. Doch das scheitert nicht zuletzt am FPÖ-Chef. Ausgerechnet an ihm.