ANALYSE. Der 31-Jährige hat die ÖVP auf Platz eins geführt. Aber die Freiheitlichen haben auch stark zugelegt. Und das kann dem künftigen Kanzler ganz und gar nicht gefallen.
ZAHLEN ZUM TAG. Rechtsruck wird auch dadurch deutlich: ÖVP und FPÖ sind zusammen 60 Prozent nahegekommen.
ANALYSE. Das Ergebnis der Bundespräsidenten-Wahl im vergangenen Jahr hat zu einem schwerwiegenden Irrtum geführt.
ANALYSE. Mitte-Rechts ringen ÖVP und FPÖ um gut 55 Prozent, Mitte-Links tun das vor allem SPÖ und Grüne.
ANALYSE. Nach diesem Wahlkampf bleiben verbrannte Erde und sehr wahrscheinlich nur Verlierer.
ANALYSE. In Österreich genügen eine Brille und ein paar andere Veränderungen, um nicht mehr als Scharfmacher wahrgenommen zu werden.
ANALYSE. Die ÖVP könnte sich mit der neuen Strategie zwar von der FPÖ absetzen, nebenbei aber auch wieder der SPÖ auf die Beine helfen.
ANALYSE. Der Parteienwettbewerb konzentriert sich auf Geringverdiener. Die Spitze geht zumindest bei der Lohn- und Einkommensteuer beinahe leer aus.
ANALYSE. Nach dieser Wahl wird sich einiges ändern. Wobei das Problem nicht nur die Rachegelüste möglicher Regierungsparteien sind. Es ist vor allem auch die Schwäche des Generaldirektors.
ZAHLEN ZUM TAG. Bundeshauptstadt weist das stärkste Bevölkerungswachstum aber die niedrigste Wohnbaurate auf.