ANALYSE. Schwarz-Blau I hat gezeigt: Inferiore Freiheitliche müssen einem ÖVP-Kanzler nicht schaden. Im Gegenteil.
ANALYSE. Würde Andreas Khol die Wahrheit nicht als Tochter der Zeit betrachten, müsste er die Regierungspartei mehr denn je außerhalb des Verfassungsbogens sehen: Sie übt sich nicht mehr nur in Demokratiefeindlichkeit.
Steine im Koalitionsgetriebe
ANALYSE. ÖVP und FPÖ werden sich gegenseitig zum Problem. Das aber zunehmend. Siehe Außen-, Europa- und Sicherheitspolitik, BVT-Affäre inklusive.
ANALYSE. Die Auseinandersetzung um die EU-Wahl im kommenden Jahr kann der Kanzler und ÖVP-Chef aber noch allemal für sich entscheiden.
ANALYSE. Auch in Wien werden die Neos in absehbarer Zeit kaum einer Regierung angehören. Ihr Ruf nach einem unabhängigen Bürgermeister ist vor diesem Hintergrund zwar schlau, aber unrealistisch.
Allein die FPÖ bestimmt die Außen- und Europapolitik
ANALYSE. Wie sehr die ÖVP allenfalls nur noch Getriebene ist, hat die Kneissl-Hochzeit unterstrichen.
ANALYSE. Wenn der profilierte Europäer im kommenden Frühjahr für die Liste Pilz in die EU-Wahl zieht, haben die Grünen ein noch größeres Problem.
ZAHLEN ZUM TAG. Der Bundes- und der Landespolitiker sind mit sehr unterschiedlichen Wählern konfrontiert.
ANALYSE. Weltoffenheit und Klimaschutz oder Ludwig und Doskozil. Darum geht’s. Möglich ist letzten Endes nur das eine oder das andere.
ANALYSE. Bloße Anwesenheit bringt den Steuerzahlern gar nichts. Gefragt sind selbstbewusste Volksvertreter, die eine eigene Meinung haben und diese auch äußern.