AUFGELESEN. Die österreichische Kronen-Zeitung will der deutschen Kanzlerin mit Kern und Kurz das Fürchten lehren. Das ist irgendwie lustig.
ANALYSE. Der Kanzler versucht mehr denn je, es (fast) allen recht zu machen. Das kann nicht lange gut gehen.
ANALYSE. Eine rot-grün-pinke Mehrheit nach der nächsten Nationalratswahl wäre historisch. Vor allem Christian Kern muss daher in Alternativen denken.
ANALYSE. Laut jüngster WIFO-Prognose entfernt sich Österreich noch weiter von der Vollbeschäftigung. Das ist strategisch gesehen gar nicht so schlecht für den Kanzler und SPÖ-Vorsitzenden.
KOLUMNE VON LIBERO. Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz gibt den Miesmacher, um sich als Zukunftshoffnung zu profilieren.
ANALYSE. Gerade einmal sieben Prozent der Parteimitglieder haben sich beteiligt. Das sagt sehr viel über die Kampagnenfähigkeit der Sozialdemokratie aus; sie ist nicht wahlkampftauglich.
ANALYSE. Der ÖVP-Chef nützt die Abwesenheit von Christian Kern und Sebastian Kurz, um sich zu profilieren.
ANALYSE. Im Zentrum der nächsten Nationalratswahlen wird naturgemäß der stehen, dessen Partei in den Umfragen weit vorne liegt: Heinz-Christian Strache.
ANALYSE. Man kann’s mit dem Sparen auch übertreiben – und damit größeren Schaden anrichten.
ANALYSE. Das immer größer werdende Dilemma von Sozialdemokraten und Grünen, wie Christian Kern und Eva Glawischnig.