ZAHLEN ZUM TAG. Nur ein Bruchteil der Arbeitnehmerinnen verdient wirklich viel, wie die Lohnsteuerstatistik 2016 zeigt.
ANALYSE. Der Parteienwettbewerb konzentriert sich auf Geringverdiener. Die Spitze geht zumindest bei der Lohn- und Einkommensteuer beinahe leer aus.
ANALYSE. Vor zehn Jahren mussten untere Schichten bereits ein Viertel des verfügbaren Einkommens dafür aufwenden. Jetzt ist es fast ein Drittel. Dafür muss bei Freizeitaktivitäten gespart werden.
Schon Durchschnittsverdienern bleibt die Kalte Progression
ANALYSE. … mit über 30.000 Euro brutto im Jahr fallen auch sie in eine Tarifstufe, die nicht mehr automatisch angepasst werden soll.
ZAHLEN ZUM TAG. In Wien sind die Unterschiede zwischen Frauen und Männern am kleinsten, in Vorarlberg am größten.
ZAHLEN ZUM TAG. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern, in denen die Bewohner mehr und denen, in denen sie weniger zur Verfügung haben, waren zur Jahrtausendwende wesentlich größer.
ZAHLEN ZUM TAG. Es mag Zufall sein, aber: In den fünf Bezirken mit der größten Einkommensschere ist die ÖVP stärkste Partei, in den fünf Bezirken mit der kleinsten die SPÖ.
ZAHLEN ZUM TAG. Wiener Bezirke weisen österreichweit die größten, aber auch die kleinsten Einkommensscheren aus.
ZAHLEN ZUM TAG. Österreichweit verdienen Männer noch immer um ein Viertel mehr als Frauen, die Unterschiede nach Bundesländern sind beträchtlich.
ZAHLEN ZUR WIEN-WAHL. Wiens Bezirke weisen enorme Unterschiede auf, was die durchschnittlichen Jahres-Nettoeinkommen der dortigen Arbeitnehmer betrifft. Die Bandbreite reicht von 16.416 bis 34.333 Euro.