ZAHLEN ZUM TAG. Gemessen an dem ehemaligen Grünen-Politiker stießen die Koalitionsverhandler im Internet zuletzt auf so gut wie kein Interesse.
ANALYSE. Mag sein, dass „politische Spiele“ gegen ihn laufen. Ändert das jedoch etwas an den Vorwürfen gegen ihn? Nein.
ANALYSE. Eher kommt in den nächsten ein, zwei Jahren ein Untersuchungsausschuss, der der oppositionellen SPÖ zu schaffen macht, als den künftig wohl regierenden Parteien ÖVP und FPÖ.
ZAHLEN ZUM TAG. Die Wählerschaft der Kleinpartei ist extrem bunt – und schon daher ohne Pilz nur schwer zusammenzuhalten.
ANALYSE. Will Schwarz-Blau wirklich Großes bewegen, muss es zumindest im Hintergrund auch Ländervertreter einbinden. Sonst geht (leider) gar nichts.
BERICHT. ÖVP und FPÖ stellen angeblich die „Aktion 20.000“ in Frage. Wobei ihnen zumindest eine gewisse Entspannung entgegenkommt.
ANALYSE. Man sollte Kurz und Strache nicht unterschätzen. Zumal sie sich eine bessere Ausgangslage kaum wünschen könnten.
ANALYSE. Lässt es die Partei auf eine Kampfabstimmung erst am 27. Jänner ankommen, ist sie verloren.
ANALYSE. Auch bei den Koalitionsverhandlungen setzt sich Kurz von seiner Partei ab. Das ist eine Chance, aber auch ein Risiko für ihn.
ANALYSE. Auch aus wirtschaftlicher Sicht macht es einen Unterschied, ob Sozialdemokraten oder Freiheitliche in der Regierung sind. Es ist aber allenfalls nur eine Wahl zwischen Pest und Cholera.