ANALYSE ZUM JAHRESABSCHLUSS. Österreich steht alles in allem sehr gut da. Auf der Agenda steht jedoch ein Ausnahmezustand. Und das wird sich 2019 nicht ändern. Im Gegenteil.
ANALYSE. Warum an eine wirkungsvolle Oppositionsarbeit noch nicht einmal zu denken ist.
BERICHT. Vom Versagen der vielbeschworenen Politik für den ländlichen Raum profitiert die FPÖ außerordentlich stark. Siehe Wahlergebnisse in nö. Abwanderungsbezirken.
ANALYSE. Österreich ist polarisiert wie schon lange nicht mehr. Wobei sich ein genauerer Blick darauf lohnt: Wer die neue Bruchlinie ignoriert, verliert.
BERICHT. Elf Millionen plus für EU-Wahlkampf sowie Erhöhung der allgemeinen Förderung.
ANALYSE. Sebastian Kurz und die inszenierte Bewegung sind an die Stelle der alten Volkspartei getreten. Schwarz-türkise Konflikte sind daher nur logisch.
ANALYSE. Im APA/OGM-Index liegen etwa Strache und Hofer viel besser, als es der veröffentliche Saldo zum Ausdruck bringt.
Unpopulär wird’s erst nach den AK-Wahlen
ANALYSE. Die Regierung hat auffallend viele Vorhaben zurückgestellt, die sozialdemokratischen Arbeitnehmervertretern regen Zuspruch bescheren könnten.
ANALYSE. FPÖ-Chef Strache hat sich aus dem Rennen um das Bürgermeister-Amt genommen. Für die SPÖ ist das nicht nur gut: Sie verliert einen wichtigen Gegner bzw. Mobilisierungsfaktor.
ANALYSE. Die Freiheitlichen haben in der Regierungsverantwortung nicht verloren, sondern eher gewonnen. Kritikern sollte das zu denken geben.