Warum Österreich aufhören muss, Flüchtlinge nur durchzuwinken
ANALYSE. Nach Deutschland kommen auch Tausende Menschen, die ganz offensichtlich nicht Schutz vor dem IS-Terror suchen.
ANALYSE. Nach Deutschland kommen auch Tausende Menschen, die ganz offensichtlich nicht Schutz vor dem IS-Terror suchen.
ANALYSE. Während da und dort noch darüber spekuliert wird, wer Faymann und Mitterlehner aufgrund der jüngsten Wahlniederlagenserie stürzen könnte, wird immer deutlicher: Sie kümmern sich selbst darum.
ANALYSE. So lange es keine Alternative gibt, ist der Ruf nach ihrer Beseitigung so fahrlässig wie der außenpolitische Irrweg, den Sebastian Kurz zuletzt verfolgt hat.
ANALYSE. Nationalstaatliche Grenzen seien überwunden, heißt es im Programm der Partei, deren Vertreter nun Grenzsicherung und eine „Festung Europa“ fordern.
BERICHT. Am Anfang des Bürgerkriegs stand eine Dürreperiode historischen Ausmaßes, wie eine Studie verdeutlicht.
KOMMENTAR. Österreich muss viel mehr Menschen, die aus Syrien kommen, aufnehmen – und zur Not ein Bündnis mit all jenen Staaten bilden, die ebenfalls bereit dazu sind.
BERICHT. Knapp 150.000 Menschen suchen ausgerechnet dort Schutz, wo Islamisten, Regimegegner und Regierungstruppen einander bekämpfen und daher Millionen fliehen müssen.
KOMMENTAR. Außenminister Kurz will für die Flüchtlingshilfe vor Ort zwei Millionen Euro zur Verfügung stellen. Das ist gut gemeint, aber bei weitem nicht ausreichend.
VON JOHANNES HUBER. Die internationale Gemeinschaft muss endlich entschlossen gegen das islamistische Terrorregime vorgehen. Auch Österreich ist gefordert.
BERICHT. Flüchtlinge müssen es sich genau überlegen, an welches Land sie sich wenden. In der Slowakei etwa haben sie so gut wie keine Chance.