ANALYSE. Für die Freiheitlichen könnte die Ausgangslage besser kaum sein. Und nicht einmal das könnte ihr diesmal zum Verhängnis werden.
Mittelfristig: Trübe Aussichten für die Sozialdemokratie
ANALYSE. Regierung kann es sich leisten, sowohl „Politik für Reiche und Konzerne“ als auch für kleine Leute zu machen. Zumindest auf absehbare Zeit.
ZAHLEN ZUM TAG. Staatliche Förderungen von 27,45 Millionen Euro reichten SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grünen und Neos 2016 nicht aus.
ZAHLEN ZUM TAG. Die Partei steht und fällt mit ihrem Abschneiden in der Bundeshauptstadt. Das dortige Wählerpotenzial ist äußerst wichtig für sie.
ANALYSE. Wer immer Maria Vassilakou nachfolgt: Für die Wähler die nötige Relevanz zu entwickeln, um nicht ganz abzustürzen, wird extrem schwer.
ANALYSE. Schwarz-Blau I hat gezeigt: Inferiore Freiheitliche müssen einem ÖVP-Kanzler nicht schaden. Im Gegenteil.
ANALYSE. Die Auseinandersetzung um die EU-Wahl im kommenden Jahr kann der Kanzler und ÖVP-Chef aber noch allemal für sich entscheiden.
ANALYSE. Auch in Wien werden die Neos in absehbarer Zeit kaum einer Regierung angehören. Ihr Ruf nach einem unabhängigen Bürgermeister ist vor diesem Hintergrund zwar schlau, aber unrealistisch.
ANALYSE. Wenn der profilierte Europäer im kommenden Frühjahr für die Liste Pilz in die EU-Wahl zieht, haben die Grünen ein noch größeres Problem.
ZAHLEN ZUM TAG. Der Bundes- und der Landespolitiker sind mit sehr unterschiedlichen Wählern konfrontiert.