ANALYSE. Es macht die Sache nicht besser, muss aber betont werden: Freiheitliche haben Missstände bei Stimmenauszählungen jahrelang mitgetragen.
ANALYSE. BP-Wahl-Anfechtung, #Brexit: Die Freiheitlichen können sich darauf beschränken, über eigenes Versagen hinwegzutäuschen und Stimmung zu machen. Sie werden von niemandem herausgefordert.
BERICHT. Zumindest in der Vergangenheit haben die Freiheitlichen ihre Leute eingehend geschult und davor gewarnt, Niederschriften ohne weiteres zu unterfertigen.
ANALYSE. Mit dem Job des Außenministers können Heinz-Christian Strache und Christian Kern zufrieden sein; beide werden gestärkt.
ANALYSE. Die Bundespräsidenten-Wahl hat’s bestätigt: Der burgenländische Landeshauptmann fungiert als Türöffner zu den Freiheitlichen.
ZAHLEN ZUM TAG. Die Tiroler Gemeinde Spiss weist einige Besonderheiten auf. Die meisten Bewohner sind zum Beispiel auch Gastarbeiter in der Schweiz.
KOMMENTAR. Der Ruf nach einem starken Bundespräsidenten rächt sich. Van der Bellen kann diese Rolle nun jedenfalls nicht abgesprochen werden.
ZAHLEN ZUM TAG. Bei der Bundespräsidenten-Wahl erreichte Alexander Van der Bellen in den zehn größten Städten 62 und Norbert Hofer im übrigen Österreich 54 Prozent.
ANALYSE. Vertreter der ehemaligen Großparteien konnten im Wahlkampf nicht einmal vor einem „grünen“ oder „blauen“ Experiment warnen. Es hätte niemanden mehr geschreckt.
ZAHLEN ZUM TAG. Einem Stimmenanteil von 49,7 Prozent am nächsten sind die Freiheitlichen bisher in Kärnten gekommen.