ZAHLEN ZUM TAG. Mit 5,1 Prozent ist sie niedrigste Zuwachsrate seit Ausrufung der Ausgangsbeschränkungen erreicht.
Der Trend in die richtige Richtung verfestigt sich. Auch wenn man bedenkt, dass es eine viel höhere Dunkelziffer geben dürfte und zu wenig getestet werden könnte: In den vergangenen fünf Tagen gab es durchwegs einstellige Zuwachsraten. Bis dahin waren sie seit Ausrufung der Ausgangsbeschränkungen Mitte März durchwegs zweistellig gewesen und hatten bis zu 31,1 Prozent betragen. Sprich: Die Maßnahmen wirken.
Am Mittwoch, den 1. April, wurden um 15 Uhr 10.482 COVID-19-Infektionen offiziell bestätigt. Ein Teil der Betroffenen ist bereits genesen. In den 24 bis zu diesem Zeitpunkt war die Zahl um 508 bzw. 5,1 Prozent gestiegen. Tags zuvor hatte es sich um 6,4 Prozent gehandelt.
Stark steigend ist allerdings nach wie vor die Zahl der Intensivpatienten und der Todesfälle.
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