Coronatrend: Stabil

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ZAHLEN ZUM TAG. In den vergangenen fünf Tagen ist die Zahl der Neuinfektionen nicht mehr gestiegen.

Österreich wies in den vergangenen Wochen relativ viele Neuinfektionen aus. Wobei das Infektionsgeschehen laut AGES-Untersuchungen nur zu 20 bis 30 Prozent auf Reiserückkehrer zurückzuführen war. Zum überwiegenden Teil ist es also inländisch geblieben. Kein Wunder: Ferien in „Dahamas“ ist ebenfalls mit mehr Mobilität, Kontakten und damit Übertragungsmöglichkeiten verbunden.

Zuletzt hat sich das Infektionsgeschehen auf relativ hohem Niveau stabilisiert. In den fünf Tagen bis zum 25. August gab es keine Zunahme mehr; im Gegenteil. Das Ergebnis kommt in der Entwicklung der Inzidenz zum Ausdruck bzw. der neuen Fälle pro 100.000 Einwohner und in sieben Tagen. Seit 21. August beläuft sich dieser Wert österreichweit auf 20 bis 21. In Wien hat er sich bei 47 eingependelt. In Kärnten (sieben) kam es zu einer Entspannung. Fast alle übrigen Bundesländer haben alles in allem nur sehr geringe Veränderungen ausgewiesen. Durchgehend Zuwächse gab es nur im Burgenland – auf niedrigem Niveau allerdings, das Land erreichte am 25. August eine Inzidenz von elf.

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