ZAHLEN ZUM TAG. Bisher kamen SPÖ-, ÖVP-Kandidaten bei Bundespräsidenten-Wahlen zumindest auf eine Zweidrittelmehrheit. Diesmal blieben sie in der Minderheit. Das Ergebnis ist ein bemerkenswertes Bild.
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Gastkommentar von Johannes Huber. Taktische Überlegungen sind noch nie so sinnlos gewesen wie bei dieser Bundespräsidenten-Wahl.
ANALYSE. Mit der Bundespräsidenten-Wahl gehe die Zweite Republik zu Ende, heißt es. Doch was kommt dann? Einiges von dem, was SPÖ und ÖVP hinterlassen, muss Unbehagen auslösen.
KOMMENTAR. Und die Kunden werden entgegen aller Beteuerungen doch zur Kasse gebeten. Die Politik hat dazu beigetragen.
Asylrecht: Rechtsanwälte sehen „Dammbruch“
BERICHT. Kammertag befürchtet, dass Grundrechte künftig auch in anderen Bereichen mehr oder weniger willkürlich ausgehebelt werden.
ZAHLEN ZUM TAG. Nach einem starken Anstieg bleiben die Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Österreich bei etwas mehr als drei Prozent der Wirtschaftsleistung stehen.
ANALYSE. Jedes Wahlergebnis wird Dynamiken auslösen, die vermeintliche Sieger zu Verlierern und selbst Debakel vergessen machen können. 3 Szenarien dazu.
ANALYSE. Würden sie sich gemeinsam mit den Gemeinden Tirol zum Vorbild nehmen, wären fast zwei Milliarden Euro drinnen.
BERICHT. Allein in Salzburg gab es im vergangenen Jahr 787 Einschnitte wegen „mangelnder Arbeitswilligkeit“.
ZAHLEN ZUM TAG. Ganz ohne Unterstützung von Parteien sind Kandidaten bisher nicht weit gekommen.