Trump-Effekt

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ZAHLEN ZUM TAG. Nur noch 14 Prozent der Österreicher finden, dass sich die USA in die richtige Richtung entwickeln.

Halbjährlich lässt die Europäische Kommission eine Eurobarometer-Standarderhebung durchführen, bei der viele Fragen unverändert bleiben. Zum Beispiel: In welche Richtung entwickeln sich derzeit die Dinge in den USA ganz allgemein?

Vergleicht man die Ergebnisse vom vergangenen Herbst und vom heurigen Frühjahr miteinander, wird ein Trump-Effekt sichtbar: Bei der Erhebung im Oktober und November, also um die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten, meinten noch 26 Prozent von 1000 befragten Österreichern, die USA würden sich in die richtige Richtung entwickeln. Zuletzt, im März und April, waren es nur noch 14 Prozent, also wesentlich weniger.

Umgekehrt finden nun mit 73 Prozent fast drei Viertel, dass sich die USA in die falsche Richtung entwickeln würden. Vor wenigen Monaten hatte es sich um 47 Prozent gehandelt.

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