ANALYSE. Budget: FPÖ und ÖVP beginnen bereits zu regieren. Groß unbeliebt werden sie sich dabei kaum machen.
ANALYSE. Bei der Budgetkonsolidierung sprechen Kickl und Stocker sowie der Finanzminister nicht nur für den Bund. Das geht seltsamerweise unter, hat jedoch Folgen.
ZAHLEN ZUM TAG. 84 Prozent der Österreicher sagen, ein persönlicher Beitrag sei sehr oder eher wichtig – und bekräftigen dies.
ANALYSE. Kickl und die FPÖ profitieren vor allem auch davon, dass ihm entscheidende Mitbewerber genau nichts entgegenzusetzen haben.
ANALYSE. Es scheint klar, was Kickl will. Für bedrohte Verlage könnte das eine Chance ergeben: ein Volksbegehren dagegen. Ein, zwei Millionen Unterstützungserklärungen wären möglich.
ZAHLEN ZUM TAG. Die Bundeshauptstadt steht vor einer besonders großen Neuverschuldung – und könnte daher ins Visier von Kickl geraten.
ANALYSE. Der Mann redet schon vor Beginn der Regierungsverhandlungen von Neuwahlen. Das war ein Fehler.
BERICHT. Der FPÖ-Chef gibt vor, die Interessen des Souveräns zu vertreten. In Wirklichkeit handelt es sich noch immer um eine Minderheit.