ZAHLEN ZUM TAG. Ob die Unterstützung durch dieses Zeitungssegment Karl Nehammer etwas bringt? Es ist möglich, aber nicht sicher.
ANALYSE. Herbert Kickl macht bereits Stimmung mit Blick auf die Regierungsbildung. Auch bei anderen Parteien ist man gut beraten, sich darauf vorzubereiten.
ANALYSE. OECD-Empfehlungen für Österreich verdeutlichen, wie weit sich ÖVP und FPÖ vom Standort, den sie für sich beanspruchen, entfernt haben.
ZAHLEN ZUM TAG. In kleineren Gemeinden sind die Menschen pessimistischer als in größeren Städten. Das ist politisch relevant und lässt sich belegen.
ANALYSE. Der ÖVP-Obmann stärkt die Erzählung, dass die stärkste Partei den Kanzler stellen müsse. Kickl sagt Danke. So oder so ist es demokratiepolitischer Unsinn.
ANALYSE. Der FPÖ-Chef und der SPÖ-Vorsitzende versuchen einer entscheidenden Entwicklung am ehesten gerecht zu werden: Über 80 Prozent der Österreicher erwarten sich keine Verbesserung ihres Lebensstandards mehr.
ZAHLEN ZUM TAG. Österreich verfügt über keine budgetären Spielräume mehr, um die Wirtschaft groß anzukurbeln.
ANALYSE. Spätestens beim zweiten Mal Lesen fällt auf, wie sehr sich Kickl und die FPÖ selbst widersprechen.