Heuer nur 37.500 Asylwerber: Warum das unmöglich ist
ANALYSE. In den verbleibenden Monaten des heurigen Jahres dürften weniger Flüchtlinge nach Österreich kommen als vor der Krise. Und diese lässt sich nicht beseitigen.
ANALYSE. In den verbleibenden Monaten des heurigen Jahres dürften weniger Flüchtlinge nach Österreich kommen als vor der Krise. Und diese lässt sich nicht beseitigen.
BERICHT. Bis zu 14 sind bisher gefallen, weitere 21 wieder in der Heimat, wo sie laut Verfassungsschutz eine potenzielle Bedrohung für die innere Sicherheit bilden.
ZAHLEN ZUM TAG. Schätzung der Universität Linz: Wissenschaftlern ist nur eine Annäherung an die wahren Verhältnisse möglich.
ANALYSE. Bereits jeder zwölfte Bewohner der Bundeshauptstadt bezieht die Mindestsicherung.
ANALYSE. Österreich will nun härter gegenüber Flüchtlingen auftreten. Wobei die Regierungsspitze nicht über ihre Möglichkeiten hinwegtäuschen kann. Sie sind nämlich sehr bescheiden.
ANALYSE. Asyl- ist nicht Zuwanderungspolitik. Es geht um Menschenrechte. Sie zu verwehren, lässt sich noch lange nicht begründen.
ZAHLEN ZUM TAG. Die Eidgenossenschaft bleibt von der Flüchtlingswelle aus dem Bürgerkriegsland weitestgehend verschont.
BERICHT. Unterschiedliche Kriterien? Vom Blasmusikverband bis zum Bildungsserver: Liste der Empfängerinnen und Empfänger könnte vielfältiger nicht sein.
ANALYSE. Der Vergleich mit Deutschland zeigt, dass sich die Alpenrepublik in einer weiteren Krise schwertun würde.
BERICHT. Republik zu Lösung verpflichtet, so Umweltminister Rupprechter. Bereits 21 Millionen Euro „angespart“.