Einstelliger Zuwachs, aber

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ZAHLEN ZUM TAG. Die Zahl bestätigter COVID-19-Fälle in Österreich ist auf 8030 gestiegen. Das ist relativ moderat.

In den 24 Stunden bis Samstag, 28. März, 15 Uhr, ist die Zahl bestätigter COVID-19-Fälle in Österreich laut Dashboard des Gesundheitsministeriums um 589 auf 8030 gestiegen. Das entspricht einem Zuwachs von 7,9 Prozent, also einem einstelligen, wie er zu den ersten und wichtigsten Zielen bei den Bemühungen um eine Eindämmung der Pandemie gehört.

Nachhaltig ist diese Entwicklung aber noch nicht. In den vergangenen Tagen gab es erhebliche Sprünge in der Entwicklung. Von Montag auf Dienstag, 24. März, gab es ein Plus von 25,5 Prozent. Am Folgetag war es nur noch halb so groß. In Niederösterreich soll es auf Freitag, 27. März, wiederum einen größeren Sprung gegeben haben, weil mehr Tests ausgewertet worden sind, wie der ORF berichtete.

Und überhaupt: 7,9 Prozent Zuwachs klingt nach wenig, dahinter stehen aber eben 589 neue Fälle. Zum Vergleich: Vor einer Woche entsprach ein prozentueller Zuwachs, der doppelt so groß war, weniger neuen Fällen (430).

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