BERICHT. Alle zahlen relativ viel ein, damit relativ wenigen mehr ausbezahlt werden kann.
BERICHT. Und wenn das Regierungsprogramm umgesetzt wird, dann dauert es überhaupt noch länger.
Stabilitätsprogramm: Kalte Progression bleibt
BERICHT. Zumindest bis 2021 ist eine Abschaffung „offensichtlich nicht eingepreist“, wie der Budgetdienst des Parlaments vermerkt.
ZAHLEN ZUM TAG. Steueraufkommen hat im ersten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um sieben Prozent auf knapp 20 Milliarden Euro zugenommen.
BERICHT. Die Einkommens- und Vermögenssteuern werden in den kommenden Jahren auch gemessen an der Wirtschaftsleistung weiter zunehmen.
ZAHLEN ZUM TAG. Budgetergebnisse für das vergangene Jahr liegen vor. Steuereinnahmen fielen niedriger aus als erwartet.
Schon Durchschnittsverdienern bleibt die Kalte Progression
ANALYSE. … mit über 30.000 Euro brutto im Jahr fallen auch sie in eine Tarifstufe, die nicht mehr automatisch angepasst werden soll.
ANALYSE. Umsatzsteuererhöhungen lassen Preise zusätzlich steigen, was vor allem Sozialdemokraten ganz und gar nicht gefallen kann.
BUDGET-WATCH I. Finanz nimmt zwar weniger Lohn-, aber mehr Umsatzsteuer ein.
ANALYSE. Maßnahmen zur Gegenfinanzierung bringen ganz offensichtlich nicht so viel, wie die Bundesregierung ursprünglich geplant hatte.