ANALYSE. Ein paar Klarstellungen, die zum Regierungswechsel notwendig erscheinen.
ANALYSE. Sebastian Kurz hätte immer mehr Gründe, die Option Minderheitsregierung nicht ganz zu vergessen. Sie wäre sehr attraktiv für ihn.
ANALYSE. Die Neos wollen viele Rollen übernehmen. Wobei ihnen nicht zuletzt die Grünen eine Warnung sein könnten.
ANALYSE. Eine Vertraute des künftigen Kanzlers als Nationalratspräsidentin ist in Anbetracht einer ohnehin schon geschwächten Opposition ein katastrophales Signal.
Gewerkschafter sind dabei, sich zu verausgaben
ANALYSE. Schwarz-Blau kann’s recht sein, wenn die Metaller schon jetzt zu Kampfmaßnahmen schreiten. Dann sind sie in ein paar Wochen sehr wahrscheinlich geschwächt.
ANALYSE. Will Schwarz-Blau wirklich Großes bewegen, muss es zumindest im Hintergrund auch Ländervertreter einbinden. Sonst geht (leider) gar nichts.
ANALYSE. Man sollte Kurz und Strache nicht unterschätzen. Zumal sie sich eine bessere Ausgangslage kaum wünschen könnten.
ANALYSE. Auch bei den Koalitionsverhandlungen setzt sich Kurz von seiner Partei ab. Das ist eine Chance, aber auch ein Risiko für ihn.
ANALYSE. Heinz-Christian Strache bestimmt das Niveau der Koalitionsverhandlungen, Christian Kern darf sich dankend in die Opposition verabschieden.
ANALYSE. Die Republik steht Kopf. Doch vom Bundespräsidenten ist nichts Relevantes zu hören. Er hat ganz offensichtlich dieselbe Schwäche wie seine Ex-Partei.