BERICHT. In 24 Stunden sind zuletzt über 10.000 Menschen in Österreich geimpft worden. Besonders viele waren es in Oberösterreich.
Am 13. Jänner um 18 Uhr waren österreichweit 63.280 Frauen und Männer geimpft, wie dem Dashboard des Gesundheitsministeriums zu entnehmen ist. In den 24 Stunden bis dahin sind demnach immerhin 10.335 dazugekommen. Schleppend, aber doch scheint also etwas weiterzugehen.
Die Strategien der Bundesländer sind sehr unterschiedlich. Das kommt auch in der Entwicklung der Zahlen zum Ausdruck. Vorarlberg „verimpft“, was geht. Im äußersten Westen sind bereits 1,8 Prozent der Gesamtbevölkerung geschützt. Vom Boden- bis zum Neusiedlersee sind es gerade einmal 0,7 Prozent.
Von den 10.355 Impfungen vom 12. auf den 13. Jänner entfiel mit 3300 ein Drittel auf Oberösterreich. Dort hat sich der geschützte Bevölkerungsanteil von 0,3 auf 0,5 Prozent erhöht. Nur 410 kamen in Wien dazu, hier ist der Anteil damit bei rund 0,5 Prozent geblieben.
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