Flüchtlingswelle verebbt

ZAHLEN ZUM TAG. Aus Syrien und Afghanistan kommen mittlerweile gleich viele Menschen wie vor der Krise im Jahr 2015. 

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ZAHLEN ZUM TAG. Aus Syrien und Afghanistan kommen mittlerweile gleich viele Menschen wie vor der Krise im Jahr 2015.

Während auf Regierungsebene nach wie vor über Obergrenzen diskutiert wird, ist die große Flüchtlingswelle verebbt. Das zeigt ein Blick auf die Entwicklung der stärksten Herkunftsländer. Den Höhepunkt verzeichnete das Innenministerium Ende 2015: Im Oktober beantragten damals 3796 Syrer und 5516 Afghanen Asyl in Österreich. Ein Jahr später war es ein Bruchteil davon – rund 600 Syrer und 500 Afghanen. Das entspricht dem unmittelbaren Vorkrisenniveau.

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