ZAHLEN ZUM TAG. Entwicklung der Suchanfragen im Internet legt nahe, dass sich eine breitere Öffentlichkeit erst relativ spät zugeschaltet hat.
BERICHT. Zwischen Politik und Journalismus herrscht in Österreich ein allzu schlampiges Verhältnis. Was vielleicht auch daran liegt, dass zu viel der Inszenierung unterworfen ist.
ANALYSE. Nicht nur deutsche Fußballvereine nehmen die Berichterstattung selbst in die Hand. Auch in der österreichischen Politik ist diese Entwicklung schon weit fortgeschritten.
KOMMENTAR. Sozialmissbrauch etc: Warum geht es der Politik nur noch darum, Bürger zu strafen? Warum regt sich niemand darüber auf? Fakt ist: Wenn man wirklich etwas weiterbringen wollte, würde man die Sache anders herum angehen.
ZAHLEN ZUM TAG. In den 80er und 90er Jahren stieg der Anteil. Seit Anfang der 2000er stagniert er – zumindest im Nationalrat.
KOMMENTAR. Dass Journalismus am Montagabend keine Sternstunden geboten hat, ist auch auf die Politik zurückzuführen.
BERICHT. Am Sonntag geht es für alle Parteien nicht nur um Mandate, sondern auch um Einfluss auf Unternehmen.
Gastkommentar von Johannes Huber auf VIENNA.AT. Flüchtlinge brauchen Erste Hilfe – und dann eine korrekte Prüfung. Dagegen kann es doch nichts einzuwenden geben.
IN EIGENER SACHE. Neuer Name für meinen Blog zur österreichischen Politik.